Anfang August stand für unser Team ein großer Umzug von München nach Paderborn an – und dieser Auftrag zeigte einmal mehr, dass bei einem Umzug immer etwas Unerwartetes passieren kann.
Für unseren Kunden mit einem Umzugsvolumen von rund 120 Kubikmetern waren wir mit zwei 18-Tonnern und einem Anhänger unterwegs. Der Umzug führte vom 5. Obergeschoss in München in das 2. Obergeschoss einer Wohnung in Paderborn. Insgesamt dauerte das Projekt sechs Tage, inklusive zweier Fahrtage. An beiden Standorten richteten wir Halteverbotszonen ein, damit alles reibungslos ablaufen konnte.
In München wartete gleich zu Beginn eine besondere Überraschung auf uns: Unser Umzug fiel genau auf den Tag des Festumzugs der Münchner Gärtner und Floristen. Kaum hatten wir mit dem Beladen begonnen, stellte sich heraus, dass unser LKW direkt auf der Umzugsroute stand – eine Panne in der Planung des Ordnungsamts. Nach kurzer Abstimmung mit der Polizei und dem Ordnungsamt durften wir dennoch bleiben und weiterarbeiten. So stand unser LKW, abgesichert durch die Polizei, mitten im Festumzug – ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.
Nach der langen Fahrt nach Paderborn wartete schon die nächste Herausforderung: Beim Entladen zeigte sich, dass die neue Wohnung etwas zu klein für das gesamte Umzugsgut war. Doch auch hier fanden wir schnell eine Lösung – wir lagerten die Möbel sicher und flexibel bei uns ein, bis weiterer Platz zur Verfügung stand.
Dieser Umzug hat gezeigt, dass kein Einsatz wie der andere ist. Mit Spontanität, Teamarbeit und Erfahrung lässt sich jedoch jede Situation meistern – und genau dafür steht unser Unternehmen.
